Umicore-Azubi als bester Oberflächenbeschichter Deutschlands ausgezeichnet

Bei der Bundesbestenehrung der Industrie- und Handelskammern (IHK) wurde der Erfolg von Mika Jost von Umicore bei der Abschlussprüfung zum Oberflächenbeschichter jetzt im Rahmen einer Feierstunde im ECC Estrel Congress Center in Berlin gewürdigt. Nicht nur Jost freut sich über die Anerkennung, auch seine Ausbilder sind stolz. “Solche Leistungen sind eine schöne Belohnung für unser Engagement”, freut sich Ausbildungsleiterin Silvia Neuhaus. Jost wiederum ist froh, dass er mit seinen guten Leistungen auch etwas zurückgeben kann: “Die Umicore hat wirklich hervorragende Fachkräfte, die sich tatsächlich viel Zeit nehmen, den Auszubildenden theoretisches Wissen zu vermitteln. Hinzu kommt ein gutes Miteinander, in dem es leicht fällt, Ideen einzubringen und das Gelernte in der Praxis anzuwenden."

Dass das Unternehmen innerhalb von nur sechs Jahren erneut einem Auszubildenden zu diesem Erfolg verhilft und diverse Auszeichnungen für den Bereich sprechen für die hohe Qualität der Ausbildung bei Umicore. Tatsächlich genießt die Ausbildung bei dem Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert. Dies zeigt sich auch in einer Ausbildungsquote von über 10 %. Der monetäre und zeitliche Aufwand zahlt sich nach Angaben des Unternehmens seit Jahren aus – und in Zeiten des Fachkräftemangels natürlich ganz besonders, wie Personalleiter Steffen Barth betont. Für Mika Jost war schnell klar, dass er aufgrund seines großen Interesses an den Ausbildungsinhalten noch ein Studium im Bereich 'Oberflächentechnik und Neue Werkstoffe' anschließen wollte. Um den Praxisbezug nicht zu verlieren, wird er Umicore dabei als Werkstudent erhalten bleiben. Auch nach erfolgreichem Abschluss des Studiums soll das Unternehmen der erste Ansprechpartner sein, um den beruflichen Werdegang im Bereich der Galvanotechnik, der aus seiner Sicht gerade für Zukunftstechnologien immer wichtiger wird, erfolgreich fortzusetzen.