Evonik schließt deutlich mehr Ausbildungsverträge ab

Bei Evonik starten in diesem Jahr sehr viele junge Menschen eine Berufsausbildung. Zum Ausbildungsjahrgang 2022 gehören bundesweit insgesamt 463 junge Frauen und Männer. Im von der Corona-Pandemie belasteten Vorjahr waren es 350.
Die Ausbildungsquote von Evonik liegt bereits seit Jahren ununterbrochen über dem deutschen Industriedurchschnitt. Derzeit beträgt dieser rund 5 Prozent, Evonik erreicht rund 7 Prozent. Für das in diesen Tagen beginnende Ausbildungsjahr 2022 sichtete das Spezialchemieunternehmen durchschnittlich 15 Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz. Evonik stattet alle Auszubildenden mit Laptops oder iPads aus, um ihnen moderne Lernmöglichkeiten zu erschließen. Zudem bietet das Unternehmen auch über die Ausbildungszeit hinaus jungen Menschen Perspektiven und Planbarkeit: „Nach erfolgreichem Abschluss werden alle Auszubildenden von Evonik unbefristet übernommen“, sagt Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik.
Die Chancen der jungen Leute dafür stehen gut: Üblicherweise bestehen rund 99 Prozent der Auszubildenden von Evonik die Abschlussprüfungen. Selbst im Corona-Jahr 2021 mit besonderen Herausforderungen und Einschränkungen für die Berufsausbildung lag die Erfolgsquote bei 98 Prozent und damit weiterhin deutlich über dem Durchschnitt. Das Unternehmen hat allein 2021 rund 62 Millionen Euro in die Ausbildung junger Menschen investiert. Die jungen Menschen erlernen bei Evonik Berufe wie Chemikantin, Fachinformatiker, Anlagenmechanikerin oder Industriekaufmann. Dabei qualifiziert Evonik von den insgesamt 463 Ausbildungsstartern des neuen Jahrgangs 338 für den eigenen Bedarf. Darüber hinaus bildet das Unternehmen auch 125 Jugendliche für andere Firmen aus.