Adler erfolgreich auf der Trä & Teknik in Schweden

Zum zweiten Mal war der österreichische Lackhersteller Adler bei der Messe Trä & Teknik 2024 in Göteborg dabei und hat wertvolle Kontakte gewonnen. Großes Potential sieht das Unternehmen in Schweden im Bereich Wasserlacke, da dort noch viel mit Lösemittellacken gearbeitet wird.
Zur Messe „Trä & Teknik“ in Schweden reisten von Adler Fensterindustrie-Verkaufsleiter Klaus Vettori, Area Manager Tobias Benker, Marketingleiter Christian Laucher und Key Account Manager Markus Körner Anfang September nach Göteborg. Die Messe ist die führende Veranstaltung für die skandinavische Holzwirtschaft und alle damit verknüpften Bereiche. „Holz- und Fensterbauer, aber auch Möbelhersteller und Tischler haben bei unserem Stand vorbeigeschaut und wir konnten wieder sehr vielversprechende neue Kontakte knüpfen“, berichtet Körner von seinem „Heimspiel“. Denn der Verkaufsprofi, der vor einigen Jahren bereits als Adler Außendienstmitarbeiter in Bayern unterwegs war, hat sich zu neuen Ufern aufgemacht: Er übersiedelte nach Schweden und mischt seit Kurzem nun hier für Adler die Karten.
Mit den hochwertigen Produkten des Tiroler Lackherstellers kann Körner voll punkten – vor allem, weil er ein starkes Ass im Ärmel hat: „In Schweden wird noch viel mit Lösemittellacken gearbeitet – da kommt unsere Expertise im Bereich Wasserlacke genau richtig“, ist er überzeugt. Die umweltfreundlichen Beschichtungslösungen in höchster Qualität ermöglichen ihm so manchen Stich. Wobei ihm auch die Vielfalt von Adler in die Karten spielt: „In Schweden wird sehr viel mit Holz gebaut, aber Effektlasuren wie Pullex Platin oder eine wartungsfreie Holzfassade dank der Vorvergrauungs-Lasur Pullex Silverwood sind hier ein echtes Novum“, sieht er große Chancen, im Holzbau anzuschreiben. Wie auch in der Türen- und Fensterindustrie, für die die hohe Qualität der wasserbasierten Dreischichtsysteme von Adler eine echte Ansage darstellt. In der täglichen Arbeit ist der persönliche Kontakt unschlagbar: Die Schweden legen enormen Wert auf das direkte Gespräch. Körner ist deshalb viel unterwegs, besucht Unternehmen, bietet Vorführungen an und präsentiert Musterflächen und Referenzen. Dafür erhält er großes Interesse und positiven Rückmeldungen.