Vereinfachte Reparatur-Mattlackierung mit System-Klarlack von Cromax
Cromax, die Reparaturlackmarke von Axalta, präsentiert seinen neuen Chroma Matt-System Klarlack. Das System umfasst zwei neu entwickelte matte Klarlacke – CC6020 Chroma Matt System Klarlack und CC6010 Chroma Semi Matt System Klarlack.
Die untereinander mischbaren Klarlacke von Cromax wurden entwickelt, um ein branchenführendes System zu schaffen, welches Lackierern sechs verschiedene Mattgrade bietet. Diese können auf die Vielzahl von Originallackierungen der Automobilhersteller abgestimmt werden – von matt (5 GU) bis seidenmatt (65 GU). Daneben können auch Lackierungen mit supermatten Oberflächen, die gegenwärtig produziert werden, durch eine einfache Änderung der Produktkombination ebenfalls repariert werden. Die beiden Klarlacke wurden so formuliert, dass sie als Teil des Cromax Systems, des Cromax Pro Systems, des Centari 6000 Systems beziehungsweise der Originallackierung eingesetzt werden können.
Frank Barduna, Axalta Training Manager, Refinish Systems Germany, erläutert: „Einige Reparaturlackierer sehen das Erzielen einer perfekten Mattlackierung als Königsdisziplin an - eine zeitaufwändige Herausforderung, die mit der Gefahr von Nachbesserungen einhergeht. Mit dem CC6020 Chroma Matt System und CC6010 Chroma Semi Matt System ist dies jedoch keine Hexerei mehr. Sie sind Axaltas neueste Innovation, die bei jedem Einsatz das gesamte Portfolio an Originallackierungen in Matt und Seidenglanz auf produktive Weise reproduzieren können.“ Die Klarlacke CC6020 Chroma Matt System und CC6010 Chroma Semi Matt System basieren auf einer brandneuen Technologie, die über moderne feinkörnige Mattierungsmittel verfügt. Auf diese Weise kann sie perfekte Genauigkeit bei den Glanzgraden gewährleisten. Die Klarlacke zeichnen sich durch eine einfache Applikation aus – für jede Art von Reparatur. Aufgrund ihrer Formulierungen können Reparaturlackierer mit den Klarlacken einfach und produktiv beste Ergebnisse erzielen. Darüber hinaus werden Lackierer feststellen, dass sich die Reparaturkosten aufgrund der Zuverlässigkeit der neuen Klarlacke sehr genau abschätzen lassen. Die Prozesszeiten werden laut Hersteller um 35 Prozent verkürzt und die Trocknungszeiten sind im Vergleich zu einigen der Systeme von Mitbewerbern deutlich kürzer, was zu Einsparungen bei den Energiekosten beiträgt.