Schichtdickenmessgerät Mega-Check DX von List-Magnetik auf der PaintExpo 2024

Erstellt von OM AnalytikList-Magnetik
Schichtdickenmessgerät Mega-Check DX List Magnetik
Das Schichtdickenmessgerät Mega-Check DX besitzt Anschlüsse für verschiedene digitale Prüfsonden (Bild: List-Magnetik)

Zur PaintExpo 2024 zeigt List-Magnetik sein Schichtdickenmessgerät Mega-Check DX zum Anschluss an viele spezialisierte Digitalsonden. Anwendungen an besonders kleinen Öffnungen, an dicken Schichten und an kleinen Messpunkten sind damit problemlos möglich.

Sonderfunktionen wie die Scan-Messung für raue Oberflächen und die Duplex-Messung bei verzinktem und zusätzlich beschichtetem Stahl runden das Leistungsspektrum des Schichtdickenmessgeräts Mega-Check DX von List-Magnetik ab. Eine völlig neu entwickelte digitale Sondentechnik erlaubt durch ihre hohe Abtastrate sehr stabile Messungen. Für eine absolut störungsfreie und präzise Messung werden die Signale bereits in der Sonde digitalisiert. Dadurch entstehen sehr genaue, reproduzierbare Messungen. Das Schichtdickenmessgerät hat ein grafisches LCD Touch Panel mit einer innovativen Bedienerführung und einer Auflösung von 320x480 Pixeln. Die Menüführung erfolgt in Deutsch und Englisch, weitere Sprachpakete sind installierbar. Der blaue Silikonrahmen schützt das Gehäuse wirksam vor Beschädigungen.

Mit dem flexibel aufteilbaren Messwertspeicher, den frei definierbaren Kalibrierspeichern und der Bluetooth Low Energy Schnittstelle zu Windows, Android oder iOS sind alle Möglichkeiten um Messwerte zu erfassen und weiterzuverarbeiten. vorhanden Die Scan-Funktion erlaubt das Abtasten eines Werkstücks über eine raue Fläche und statistische Auswertung der Daten. Mit der zusätzlichen Analoganzeige wird die Visualisierung der Messwerte ergänzt, um auch aus den Augenwinkeln Tendenzen und Spitzenwerte zu erkennen. Die Duplex-Funktion nimmt gleichzeitig die Einzelschichtdicke bei Messungen von isolierenden Schichten auf verzinkten Stahlteilen auf. Die Stromversorgung ist über 3 Mignon-Batterien (AA) oder eine externe über USB angeschlossene Quelle möglich. Das Gerät kann mit einer Powerbank oder am Netzteil betreiben werden. Das beidseitig steckbare Sondenkabel verbindet Anzeigegerät und Digitalsonde und lässt sich bei einem eventuellen Kabelbruch mühelos austauschen.

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