PFAScon 2025: PFAS-Verbot und ECHA-Beschränkungsvorschlag

Erstellt von OM BrancheKunststoff-Institut
pfascon 2025
Die PFAScon 2025 beschäftigt sich unter dem Motto "Wo stehen wir und wie geht es weiter?" mit dem PFAS-Verbot (Bild: Bing Image Creator)

Die PFAScon 2025 am 20. Februar des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid beschäftigt sich bereits zum zweiten Mal mit dem Thema der per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) und der aktuellen Situation in Bezug auf den ECHA-Beschränkungsvorschlag.

Die PFAScon 2025 wird wieder als interaktives Format vor Ort in Lüdenscheid stattfinden und auch in eingeschränktem Umfang online angeboten. Die Veranstaltung thematisiert die aktuelle Situation und verspricht eine facettenreiche Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des möglichen Verbots auf die Kunststoffproduktion und beteiligte Wirtschaftszweige. Zudem werden Materialalternativen und neueste Erkenntnisse diskutiert und vorgestellt. Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid lädt zu einer vielseitigen Veranstaltung ein, die sich mit den per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) und der aktuellen Lage bezüglich des ECHA-Beschränkungsvorschlags befasst.

Die PFAScon bietet an dieser Stelle wieder eine starke Plattform für eine tiefgehende Diskussion über die Auswirkungen eines möglichen Verbots und die möglichen Alternativen. Hochkarätige Referenten aus Wissenschaft und Industrie werden ihre neuesten Erkenntnisse und innovativen Lösungsansätze präsentieren. In interaktiven Diskussionsrunden und Workshops können die Teilnehmer ihre Perspektiven einbringen und gemeinsam nach Handlungsoptionen suchen. Es besteht die Gelegenheit, sich mit Branchenexperten zu vernetzen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Das Programm der PFAScon 2025 ist online zu finden.

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