Innovationswettbewerb: Barth-Galvanik schafft es in die TOP 100

Die Barth-Galvanik GmbH erhielt eine Ehrung auf dem Deutschen Mittelstands-Summit: Der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar würdigt das Unternehmen aus Oberursel anlässlich ihres Erfolges beim Innovationswettbewerb TOP 100.
Die Preisverleihung des TOP 100 fand im Rahmen des Summit am 24. Juni in Frankfurt/Main statt. Beim zum 29. Mal ausgetragenen Innovationswettbewerb überzeugte Barth-Galvanik in der Größenklasse B (51 bis 200 Mitarbeiter) besonders in der Kategorie „Innovationsklima“. In mehr als 25 Anlagen in drei Werken veredelt Barth-Galvanik Metallteile aller Art. Damit der Korrosionsschutz dauerhaft gesichert ist, müssen Schrauben,
Nieten, Bolzen oder Scheiben zunächst geglüht und gehärtet werden. Nur so wird eine entsprechende Festigkeit für die jeweilige Anwendung erreicht. 24 Stunden am Tag laufen die Anlagen in einer der modernsten Härtereien Europas.
„Wir schaffen nur Anlagen an, die maximal automatisiert, robust und einfach zu bedienen sind und an unsere digitale Infrastruktur angedockt werden können“, betont Geschäftsführer Peter Dietz. Die Coronakrise hat die Geschäftsführung laut eigenen Angaben genutzt, um ein noch größeres Verfahrensangebot für Kunden zu etablieren. „Unsere innovativen Anlagen ermöglichen signifikante Reduktionen in der Durchlaufzeit und beim CO2-Verbrauch. Eine attraktive Dienstleistung mit Umweltaspekt“, sagt der Geschäftsführer. Unkompliziert erreichen neue Ideen aus der Belegschaft die Firmenführung, die selbst im Großraumbüro ihren Sitz hat und eine Politik der offenen Türen pflegt. Die Bewertung und das Feedback an den Ideengeber erfolgen zeitnah.