Neue Norton Norax N889 Schleifbänder mit Mikrostruktur

Erstellt von OM Mech. BearbeitungSaint-Gobain
Norton Norax N889 Struktur-Schleifbänder Saint-Gobain
Norton Norax N889 Schleifbänder für Metalloberflächen weisen eine zwei- bis fünfmal längere Standzeit auf als herkömmliche Schleifbänder (Bild: Saint-Gobain Abrasives)

Mit den neuen Norax N889 Schleifbändern präsentiert Norton eine innovative Lösung für die Feinbearbeitung von Metalloberflächen. Die Kombination aus 3D-Pyramidenstruktur, hoher Standzeit und flexiblem Trägermaterial sorgt für maximale Präzision und ein feineres Finish.

Die neuen Norton Norax N889 Schleifbänder sind mit einer neu entwickelten pyramidenförmigen Mikrostruktur ausgestattet und ermöglichen eine konstant hohe Schleifleistungen – vom ersten bis zum letzten Werkstück. Die 3D-Struktur nutzt sich kontrolliert ab und gibt kontinuierlich neue, scharfe Schleifkörner frei. Das Ergebnis: eine gleichbleibende Oberflächenqualität und laut Hersteller eine zwei- bis fünfmal längere Standzeit im Vergleich zu herkömmlichen Schleifbändern. Besonders in anspruchsvollen Bereichen wie der Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt sowie im allgemeinen Maschinenbau bieten die Norax N889 Bänder entscheidende Vorteile. Die hochflexible Gewebeunterlage passt sich selbst komplexen Bauteilkonturen exakt an und ermöglicht so eine präzise Bearbeitung auch schwer zugänglicher Bereiche. Ein speziell entwickeltes Harzsystem unterstützt eine gleichmäßige Abnutzung – selbst bei niedrigem Anpressdruck.

Die neuen Schleifbänder liefern ein sichtbar feineres Finish und reduzieren dank minimierter Kratzerbildung die Anzahl der notwendigen Nachbearbeitungsschritte im Polierprozess. Die Aluminiumoxid-Körnung sorgt zudem für eine besonders kontrollierte und glatte Oberfläche. Norax N889 ist in verschiedenen Körnungen und Abmessungen erhältlich und wird individuell auf die Prozessanforderungen der Kunden zugeschnitten. Damit eignet sich das Hochleistungsschleifband ideal für Werkstoffe wie Stahl, Edelstahl, Nickel, Messing oder Chrom – etwa bei Prothesen, chirurgischen Instrumenten, Schiffsschrauben, Armaturen oder Fahrzeugkomponenten.

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