Bo-Inno eröffnet Prototypen- und Musterfertigung für Werkstückträger und Waschkörbe

Die Unternehmensgruppe Bo–Inno hat sich mit dem neuen Bereich Bo–Inno Manufaktur auf die Fertigung von Prototypen und Muster von Werkstückträgern und Reinigungskörben zu Erprobungszwecken in der Stückzahl eins bis zehn spezialisiert.
Um kundenspezifisch optimale Lösungen zu entwickeln und diese im originalen Arbeitsumfeld zu erproben und zu verbessern, fertigt Bo-Inno seit langem Werkstückträger und Reinigungskörbe in der Stückzahl 1. Sie werden in der Erprobungsphase meist verändert, um den Prozess oder das Reinigungsergebnis zu optimieren. Der Kunde erwartet dabei eine kurze Reaktionszeit und Lösungen, die später in der gleichen hohen Qualität in Serie hergestellt werden. Dieser Erwartungshaltung ist das Unternehmen nun nachgekommen, indem der gesamte Entstehungsprozess in einem neu gegründeten Bereich, der Bo-Inno Manufaktur, zusammengefahren wurde. Hier geht man konsequent den Weg, Werkstückträger und Waschkörbe in Stückzahlen von eins bis zehn zu entwickeln und zu fertigen, was das Unternehmen auch auf der Parts2clean 2022 (Halle 4, Stand E25) zeigt.
Um diese Lösungen innerhalb eines Monats liefern zu können, wurde die Organisation und die Fertigung mit Hilfe einer Wertstromanalyse optimiert. Durch spezielle Maschinen und Vorrichtungen wird es möglich, mit geringen Rüstzeiten sämtliche Serienprozesse durchzuführen und so schon bei Stückzahl eins einen Werkstückträger zu erstellen, der den Anspruch eines Serienprodukts erfüllt. Sämtliche Werkstoffe und Verbindungsverfahren, die in der Serienproduktion zum Einsatz kommen, können auch im Manufakturbereich verarbeitet und umgesetzt werden.