Axalta Broschüre über Caravan Oberflächen-Reparatur

Axalta hat ein Nachschlagewerk mit Tipps für die Caravan-Reparatur veröffentlicht. Der spezielle Materialmix, die geringe Blechstärke und die besondere Oberflächenstruktur von Caravans erfordern spezielle Kenntnisse bei der Reparatur.
Die Reparatur von Reisemobilen und Wohnwagen unterscheidet sich wesentlich von der PKW-Reparatur. Das liegt insbesondere daran, dass fast alle Caravans über einen Aufbau aus Sandwichplatten verfügen. Diese miteinander verklebten und verpressten Materialschichten bestehen in der Regel aus Aluminium, expandiertem Polystyrol (EPS), Polystyrol-Extruderschaumstoff (XPS), Polyurethan (PU), Sperrholz und Glasfaserverstärkter Kunststoff GFK. Hinzu kommt, dass die Stärken der Lackschichten deutlich geringer sind als bei normalen Autos.
Spezielle Oberflächenstruktur bei Caravans
Der spezielle Materialmix, die geringe Blechstärke und die besondere Oberflächenstruktur erfordern fundierte Kenntnisse bei der Reparatur. Die Axalta Caravan-Broschüre „Wir machen Sie fit für Ihr Caravan-Business“ hilft beim Einstieg in das Thema Caravanreparatur und liefert Tipps, wie sich Fehler vermeiden lassen. Darüber hinaus gibt sie auch Antworten auf die folgenden Fragen: Wie können sich Werkstätten und Lackierbetriebe fit machen für den Bereich Caravaning? Mit welchen Kosten ist zu rechnen? Wo lauern typische Fehler? Zudem vermitteln die beiden Technischen Service Spezialisten David Kukies und Harald Weckmann bei den Caravan-Seminaren von Axalta in der Axalta Refinish Academy in Köln Theorie und Praxis der Caravan-Instandsetzung.