Schweißen, Gravieren, Reinigen mit Trumpf TruMark 7050 Laser

Erstellt von OM Anlagen/ZubehörTrumpf
Trumpf TruMark 7050 Laser
Der Trumpf TruMark 7050 Laser eignet sich auch zum Bearbeiten von Oberflächen (Bild: Trumpf)

Trumpf präsentiert mit dem Modell TruMark 7050 ein besonders vielseitiges Lasersytem, welches sich etwa zum Reinigen von metallischen Oberflächen oder zum Aufrauhen von Oberflächen als Vorbereitung von Klebeverbindungen eignet.

Trumpf zeigt auf der Messe Photonics West in San Francisco das besonders vielseitig einsatzbare Lasersystem TruMark 7050. „Dieses Lasersystem ist mehr als nur ein Markierlaser. Es ist ein Multifunktionswerkzeug mit hoher Leistung. Anwender sparen mit diesem Premiumsystem Geld, da sie nicht mehrere Laser für verschiedene Anwendungen kaufen müssen“, sagt Holger Breitenborn, als Produktmanager verantwortlich für die Markiersysteme bei Trumpf. Das Hochtechnologieunternehmen liefert den TruMark 7050 als einsatzfertige Lösung. Scanner und Software sind bereits integriert. Auch für eine sehr hohe Lasersicherheit hat Trumpf bereits gesorgt. „Nach der Inbetriebnahme des Lasers kann der Anwender diesen mit wenigen Handgriffen bedienen und mit der Arbeit sofort loslegen“, sagt Breitenborn.

Der Laser eignet sich für zahlreiche hochproduktive Anwendungen in verschiedenen Branchen mit sehr kurzen Taktzeiten. Anwender können mit dem TruMark 7050 mittels Punktschweißen verschiedenartige Metalle miteinander verbinden. Unternehmen können den TruMark 7050 Markier- und Materialbearbeitungslaser sehr einfach in ihre Fließfertigung integrieren. Die Autoindustrie nutzt den Laser außerdem für die Tiefengravur der Fahrzeugidentifikationsnummern in die Karosserie der Autos. Der TruMark 7050 eignet sich aber auch zum Reinigen metallischer Oberflächen von einer Vielzahl von Materialien, wie beispielsweise Öl, Rost, oder sogar organischen Rückständen. In vielen anderen Branchen nutzen Anwender den TruMark 7050 außerdem zum Aufrauen von Oberflächen. Der Laser erzeugt dabei regelmäßig angeordnete Geometrien auf dem Metall. Einzelne Bestandteile einer solchen Struktur sind oft nur einige Mikrometer groß. Eine solche Laserstrukturierung eignet sich zum Beispiel für die Vorbereitung von Klebeverbindungen. Der Klebstoff haftet nach dem Aufrauen besser auf dem Metall.

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